
Seit 15 Jahren lobt DER FEINSCHMECKER aus dem Hamburger JAHRESZEITEN VERLAG den Riesling Cup aus. Prämiert werden die besten deutschen trockenen Rieslinge des jeweils aktuellen Jahrgangs. 2022 findet die Neuauflage erstmals als Virtual Reality Show statt: Am 8. Dezember um 18 Uhr werden die Siegerweine in einer Lifestream-Show auf YouTube und feinschmecker.de präsentiert.
Für dieses neue Format hat das Tech-Start-up ROOM ein digitales Studio im realistischen 3-D-Design im Stile US-amerikanischer Late Night Shows entwickelt. Chefredakteurin Deborah Middelhoff und Master Sommelier Hendrik Thoma präsentieren die Siegerweine und holen Winzer virtuell zu einer Talkrunde dazu. 20 Lesern bietet DER FEINSCHMECKER zudem exklusiv die Möglichkeit, die drei Siegerweine als Paket vorab zu bestellen und diese zu Hause live mit zu verkosten.
Die 13 besten trockenen deutschen Rieslinge des Jahrgangs 2021 wurden aus mehreren hundert eingesandten Weinen in zwei großen Blind-Tastings von einer Experten-Jury ermittelt, alle Sieger und Platzierten werden in der Ausgabe Februar 2023 (erscheint am 04.01.23) ausführlich vorgestellt.
Virtuelle Talkshow im 3-d-Studio
„Wir freuen uns sehr, dass wir den renommierten Riesling Cup nach der pandemiebedingten Event-Pause mit Unterstützung von ROOM und ihrem innovativen „Internet of Life“ jetzt auch digital ausrichten können“, so Deborah Middelhoff, Chefredakteurin von DER FEINSCHMECKER. „Mit einer virtuellen Talkshow in unserem 3-D-animierten, lebensechten FEINSCHMECKER-Studio präsentieren wir das Trend-Thema Wein für eine große sowie insbesondere auch für eine jüngere Zielgruppe. Denn diese Technologie ermöglicht ein Miteinander in digitalen Räumen, wie es sonst nur eine Live-Show bieten kann.“
Der Riesling Cup steht ab Donnerstag, 8. Dezember 2022, 18 Uhr auf YouTube zum Streaming bereit:
Über VR-Spezialist Room
Das Tech-Start-up ROOM des international erfolgreichen Entrepreneurs und Gaming-Spezialisten Cevat Yerli bietet mit seiner Video-Kommunikations-Software eine innovative Alternative zu Zoom, Skype, Teams & Co. Meeting-Teilnehmer treffen sich in verschiedenen, lebensecht designten virtuellen Räumen – vom Loft bis zum Lagerfeuer als freigestelltes persönliches Live-Videobild und nicht wie bisher als anonyme Avatare. Besonderheit: Die Nutzung ist einfach und komfortabel ohne VR-Brille und über Standard-Browser möglich.